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Drei junge , hübsche Damen nebeneinander an einer Bar , Girl Links: Der Stoff ihres Kleides – oder eher ihr Hauch von Nichts – klebt wie feuchter Nebel an ihrer Haut. Es ist roséfarben , aber durchscheinend , wie gezuckertes Wasser auf Glas. Ohne BH , ohne Nähte. Ihre Brüste sind klein , aber voll , jung , die Brustwarzen hart , zeichnen sich ab wie Knospen unter dünnem Leinen. Das Kleid hat Spaghettiträger , verrutscht leicht. Ein Träger ist halb von der Schulter gerutscht. Ihr Körper ist nach vorn geneigt. Die Ellbogen ruhen locker auf ihren Knien. Die Schenkel offen , aber nicht gespreizt – eher weich , entspannt. Der Blick ist leicht geneigt , Wimpern lang , der Mund geöffnet , als würde sie gerade durch den Mund atmen. Die Lippen glänzen – ein Hauch von Gloss , kein Lippenstift. Ihre Beine sind glatt , lang , nackt. Keine Strümpfe , keine Schmuckstücke. Nur Haut. Die Zehen in beigefarbenen Heels , schmal , hoch , mit einem feinen Riemchen um den Knöchel. Der große Zeh trägt Lack. Blassrosa. Wie Zuckerwatte. Girl Mitte: Ihr Kleid liegt wie Metall auf Haut. Silber , glatt , ohne Faltenwurf. Es schmiegt sich eng an den Körper – so eng , dass ihre Atmung erkennbar ist. Die Brust hebt und senkt das Material rhythmisch. Keine Unterwäsche. Die Rundung der Brüste , weich und prall , zeichnet sich gegen das Licht ab. Ihre Taille schmal , ihr Becken weiblich betont. Der Stoff endet knapp über dem Oberschenkel. Keine fünf Zentimeter zwischen Kleid und Schritt. Ihr rechtes Bein liegt über dem linken – elegant , aber weit genug , dass man die Innenseite des Oberschenkels sieht. Haut wie geschmolzenes Licht. Der Saum des Kleids hat sich dort leicht eingeklemmt – zeigt mehr , als er verdeckt. Ihre Hände ruhen locker – eine am Glas , eine auf dem nackten Bein , die Fingerspitzen gleiten ganz leicht. Ihr Hals ist nicht bedeckt. Die Haare liegen offen , etwas zerwühlt , wie nach einem heißen Sommertag. Keine Kette , kein Ohrring. Girl Rechts: Wie eine Statue der Verführung. Ihr Kleid ist rot. Nicht glänzend , sondern fließend matt – wie Blut in Bewegung. Die Seite des Kleides ist geschlitzt , und sie hat ihr rechtes Bein über das linke gelegt – so , dass das Kleid sich geöffnet hat. Elegant , dezent sticht ihre bloße Hüfte ins Auge. Nur Haut , warm , glatt , golden beleuchtet. Die Linie vom Oberschenkel zur Hüftknochenkante sichtbar – eine Kurve , die man fühlen will. Die Brust: fast ganz entblößt. Nur zwei Goldketten ziehen sich über das Dekolleté , wie Fesseln für ein Geheimnis. Die Seiten offen , der Rücken frei. Ihre Wirbelsäule zeichnet sich ab. Stark. Erotisch. Ihr Nacken lang , in den Haaren leicht gelockt , tiefbraun mit Goldreflexen. Lippen rot. Groß. Leicht geöffnet. Als würde sie gleich flüstern. Ihr Blick geht direkt zur Kamera. Oder eher: durch sie hindurch. Sie schaut nicht in die Linse – sie schaut dich an. ,